drei Pyrenänberghunde liegen im Schnee
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Frühlingstour mit Wintereinbruch

Die Fahrt

Ende März – so mitten im Frühling – meinte Frauchen, wir satteln unser neues Alupferd und reiten in den Süden. Schön die ersten warmen Tage genießen, spazieren gehen, einfach Mal ausspannen. Und was liegt auf der Strecke? … Genau, eigentlich nur Fulda. Also Wasser und Futter ins Pferd … heißt es nicht aufs Pferd … na egal … und los geht es in den Süden … Sonnenschein und warmer Frühlingswind in der Nase … ohhh, ich bin wohl eingeschlafen …

eine verschneite Winterlandschaft aus dem Autofenster

Da habe ich ausversehen mal für vier Stunden die Augen gepflegt und der Fahrer hat uns direkt nach Schweden entführt. Wie bitte das ist Fulda? … ohhh … Frühlingstour mit Wintereinbruch … Aber viel besser, hier ist überall Schnee. Zwar nicht viel aber für einen bis zwei Schneeengel von der Amelie sollte es reichen.

Schau mal wer dort schon auf uns wartet … meine Anique … Hallo Süße, läßt du uns rein? … Der Fahrer kann ja schon mal das Alupferd in den Stall bringen, das friert bestimmt schon … Aber lasst uns reingehen, vielleicht gibt es hier was schönes.

ein Pyrenäenberghund lugt hinter einer Tür hervor

So zu dritt bettelt es sich viel effektiver … zeigen wir mal, was wir können … hmmm reicht noch nicht … noch einen Schritt vor Mädels. Juchhe, ein Ei für jede … ist ein Anfang und der Abend lang.

Der perfekte Spielschnee

Last uns rausgehen, wir spielen lieber im Schnee … Überraschung … hier wird der Schnee per Anhänger importiert. Wau Anique, hast du tolle Menschen. Komm gleich mal eine Runde platt liegen.

Wow … frischer Schnee und erhöhter Spielplatz … Amelie du fehlst hier … komm mit rauf … das macht Spaß …

Diese hübsche Babyrobbe heißt „Anique vom Buchholzer Wald“ (Pünktchen)

Hallo Anique … zeig uns mal dein Grundstück … Toll hast du es hier … Was ruft Herrchen? … „Die drei von der Tankstelle“ … ich komme gleich rüber Freundchen …

Die Heimreise

drei Pyrenänberghunde liegen im Schnee
zwei schlafende Pyrenäenberghunde im Wohnmobil

Nach unserer schön kalten Nacht – draußen waren es -8° – und im Alupferd war es viel zu warm jedenfalls für einen Pyri, haben wir einen tollen Spaziergang durch die verschneite Landschaft gemacht und noch einige Male draußen gespielt. Nach einem weiteren schönen Abend ging es dann aber auch schon wieder (viel zu früh) zurück in den Norden. Und dieses Mal habe ich die ganze Zeit aufgepaßt …

Liebe Anique und Familie, vielen Dank für die schönen Tage. Wir kommen Euch gerne wieder besuchen.

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